Unsere neueste Single thematisiert das Streben nach immer wechselnden Idealvorstellungen, was eine unkontrollierbare Flut an Launen mit sich bringt.
Breite Klangwelten und ausgiebige Soli stürzen dich in tiefe Abgründe aus Emotionen.
Mr Ellis, das sind dreieinhalb Jungs aus Waghäusel, die den oldschool Blues-Rock am Leben halten und ihn durch Elemente moderner Popmusik in ein neues Gewand hüllen. Neben eigenen Songs haben viele Gitarrenlegenden von Jimi Hendrix über Stevie Ray Vaughan bis John Mayer ihren festen Platz in der Setlist der Band.
Den Kern der Band bildet das Power-Trio aus Clemens, Quirin und Linus.
Der Showman. Als jüngster Musiker der Band hat man es nicht immer leicht! Zwischen groovigem Bass und humorvollen Moderationen ist Clemens die Stimme der Band. Glücklicherweise verbirgt sich hinter seinem süßen Cola-Gesicht eine überraschend rauchige Whiskey-Stimme. Sie klingt, als hätte sie mehr Zigaretten geraucht und Drinks geschluckt als jeder Western-Saloon. Mit einer ordentlichen Portion Spaß und Leichtigkeit ist er eine Bereicherung für den Proberaum und der Liebling jeder Bühne.
Seine Bemühungen, Schlagermusik in das Repertoire von Mr Ellis einzuschleusen, sind bislang gescheitert – bis auf einen Auftritt bei Freunden, der hoffentlich niemandem im Gedächtnis geblieben ist.
Der Bluesman. Mit Quirin kommt der Blues niemals zu kurz – versprochen. Da sein Gesangstalent schon immer zu wünschen übrig ließ, war das typische Singer-Songwriter-Akkordspiel für ihn nie eine Option. Stattdessen adaptierte er den Stil großer Gitarrenlegenden wie Jimi Hendrix und John Mayer – eine Mischung aus Akkordbegleitung und Sologitarre.
Aber nicht nur altes Zeug und Blues-Rock haben es ihm angetan. Eine Playlist mit Namen „Pop-Shit“ schlummert in den Tiefen seines Spotify-Accounts. Ein Verdienst seiner Gitarrenschüler*innen, die ihm so manches moderne Lied näher gebracht haben (nachdem er wieder mit einem Song von den Beatles ankam).
Der Techniker. Ob Performance, Equipment oder natürlich bei seinem Schlagzeugspiel: Linus kümmert sich darum, dass die Details sitzen. Groß geworden mit härterer Musik hat er das Double Bass-Pedal abgebaut und genießt es jetzt, die groovige Basis für diverse Gitarrensoli und Ohrwurm-Refrains zu legen. Könnte er den Platz mit einem Drummer tauschen, wäre es Steve Jordan (Rolling Stones, Blues Brothers, John Mayer).
Da er als Schlagzeuglehrer aber immer die aktuellsten Hits kennen muss – und natürlich NUR deswegen – hat er auf seinem Spotify-Account alle Taylor Swift-Alben gespeichert.
Das musikalische ChatGPT. Mit akribischem Blick und analytischem Denken zaubert er den „Wow-Effekt“ in jedes Arrangement. Er spielt, was der Rest nicht kann: Orgel, Keyboard und Klavier. Seine umfangreichen Backing-Vocals verleihen den Songs mehr Tiefe. Der vierte Müller ist auf allen Studioaufnahmen zu hören und unterstützt das Trio live, wann immer er zwischen seinen weiteren musikalischen Projekten Zeit dazu findet.
Es wäre auch schade um die Hammond C3 inklusive Leslie, die in seinem alten Kinderzimmer stehen, wären diese nicht auf oldschool Blues-Rock Aufnahmen zu hören – zumal Linus das tonnenschwere Ding dorthin schleppen musste.
Geschwisterpaar Nr. 1
Geschwisterpaar Nr. 2
Mr Ellis, das sind dreieinhalb Jungs aus Waghäusel, die den oldschool Blues-Rock am Leben halten und ihn durch Elemente moderner Popmusik in ein neues Gewand hüllen. Neben eigenen Songs haben viele Gitarrenlegenden von Jimi Hendrix über Stevie Ray Vaughan bis John Mayer ihren festen Platz in der Setlist der Band.
Den Kern der Band bildet das Power-Trio aus Clemens, Quirin und Linus.
Der Showman. Als jüngster Musiker der Band hat man es nicht immer leicht! Zwischen groovigem Bass und humorvollen Moderationen ist Clemens die Stimme der Band. Glücklicherweise verbirgt sich hinter seinem süßen Cola-Gesicht eine überraschend rauchige Whiskey-Stimme. Sie klingt, als hätte sie mehr Zigaretten geraucht und Drinks geschluckt als jeder Western-Saloon. Mit einer ordentlichen Portion Spaß und Leichtigkeit ist er eine Bereicherung für den Proberaum und der Liebling jeder Bühne.
Seine Bemühungen, Schlagermusik in das Repertoire von Mr Ellis einzuschleusen, sind bislang gescheitert – bis auf einen Auftritt bei Freunden, der hoffentlich niemandem im Gedächtnis geblieben ist.
Der Bluesman. Mit Quirin kommt der Blues niemals zu kurz – versprochen. Da sein Gesangstalent schon immer zu wünschen übrig ließ, war das typische Singer-Songwriter-Akkordspiel für ihn nie eine Option. Stattdessen adaptierte er den Stil großer Gitarrenlegenden wie Jimi Hendrix und John Mayer – eine Mischung aus Akkordbegleitung und Sologitarre.
Aber nicht nur altes Zeug und Blues-Rock haben es ihm angetan. Eine Playlist mit Namen „Pop-Shit“ schlummert in den Tiefen seines Spotify-Accounts. Ein Verdienst seiner Gitarrenschüler*innen, die ihm so manches moderne Lied näher gebracht haben (nachdem er wieder mit einem Song von den Beatles ankam).
Der Techniker. Ob Performance, Equipment oder natürlich bei seinem Schlagzeugspiel: Linus kümmert sich darum, dass die Details sitzen. Groß geworden mit härterer Musik hat er das Double Bass-Pedal abgebaut und genießt es jetzt, die groovige Basis für diverse Gitarrensoli und Ohrwurm-Refrains zu legen. Könnte er den Platz mit einem Drummer tauschen, wäre es Steve Jordan (Rolling Stones, Blues Brothers, John Mayer).
Da er als Schlagzeuglehrer aber immer die aktuellsten Hits kennen muss – und natürlich NUR deswegen – hat er auf seinem Spotify-Account alle Taylor Swift-Alben gespeichert.
Das musikalische ChatGPT. Mit akribischem Blick und analytischem Denken zaubert er den „Wow-Effekt“ in jedes Arrangement. Er spielt, was der Rest nicht kann: Orgel, Keyboard und Klavier. Seine umfangreichen Backing-Vocals verleihen den Songs mehr Tiefe. Der vierte Müller ist auf allen Studioaufnahmen zu hören und unterstützt das Trio live, wann immer er zwischen seinen weiteren musikalischen Projekten Zeit dazu findet.
Es wäre auch schade um die Hammond C3 inklusive Leslie, die in seinem alten Kinderzimmer stehen, wären diese nicht auf oldschool Blues-Rock Aufnahmen zu hören – zumal Linus das tonnenschwere Ding dorthin schleppen musste.
Geschwisterpaar Nr. 1
Geschwisterpaar Nr. 2
Mr Ellis, das sind dreieinhalb Jungs aus Waghäusel, die den oldschool Blues-Rock am Leben halten und ihn durch Elemente moderner Popmusik in ein neues Gewand hüllen. Neben eigenen Songs haben viele Gitarrenlegenden von Jimi Hendrix über Stevie Ray Vaughan bis John Mayer ihren festen Platz in der Setlist der Band.
Den Kern der Band bildet das Power-Trio aus Clemens, Quirin und Linus.
Der Showman. Als jüngster Musiker der Band hat man es nicht immer leicht! Zwischen groovigem Bass und humorvollen Moderationen ist Clemens die Stimme der Band. Glücklicherweise verbirgt sich hinter seinem süßen Cola-Gesicht eine überraschend rauchige Whiskey-Stimme. Sie klingt, als hätte sie mehr Zigaretten geraucht und Drinks geschluckt als jeder Western-Saloon. Mit einer ordentlichen Portion Spaß und Leichtigkeit ist er eine Bereicherung für den Proberaum und der Liebling jeder Bühne.
Seine Bemühungen, Schlagermusik in das Repertoire von Mr Ellis einzuschleusen, sind bislang gescheitert – bis auf einen Auftritt bei Freunden, der hoffentlich niemandem im Gedächtnis geblieben ist.
Der Bluesman. Mit Quirin kommt der Blues niemals zu kurz – versprochen. Da sein Gesangstalent schon immer zu wünschen übrig ließ, war das typische Singer-Songwriter-Akkordspiel für ihn nie eine Option. Stattdessen adaptierte er den Stil großer Gitarrenlegenden wie Jimi Hendrix und John Mayer – eine Mischung aus Akkordbegleitung und Sologitarre.
Aber nicht nur altes Zeug und Blues-Rock haben es ihm angetan. Eine Playlist mit Namen „Pop-Shit“ schlummert in den Tiefen seines Spotify-Accounts. Ein Verdienst seiner Gitarrenschüler*innen, die ihm so manches moderne Lied näher gebracht haben (nachdem er wieder mit einem Song von den Beatles ankam).
Der Techniker. Ob Performance, Equipment oder natürlich bei seinem Schlagzeugspiel: Linus kümmert sich darum, dass die Details sitzen. Groß geworden mit härterer Musik hat er das Double Bass-Pedal abgebaut und genießt es jetzt, die groovige Basis für diverse Gitarrensoli und Ohrwurm-Refrains zu legen. Könnte er den Platz mit einem Drummer tauschen, wäre es Steve Jordan (Rolling Stones, Blues Brothers, John Mayer).
Da er als Schlagzeuglehrer aber immer die aktuellsten Hits kennen muss – und natürlich NUR deswegen – hat er auf seinem Spotify-Account alle Taylor Swift-Alben gespeichert.
Das musikalische ChatGPT. Mit akribischem Blick und analytischem Denken zaubert er den „Wow-Effekt“ in jedes Arrangement. Er spielt, was der Rest nicht kann: Orgel, Keyboard und Klavier. Seine umfangreichen Backing-Vocals verleihen den Songs mehr Tiefe. Der vierte Müller ist auf allen Studioaufnahmen zu hören und unterstützt das Trio live, wann immer er zwischen seinen weiteren musikalischen Projekten Zeit dazu findet.
Es wäre auch schade um die Hammond C3 inklusive Leslie, die in seinem alten Kinderzimmer stehen, wären diese nicht auf oldschool Blues-Rock Aufnahmen zu hören – zumal Linus das tonnenschwere Ding dorthin schleppen musste.
Geschwisterpaar Nr. 1
Geschwisterpaar Nr. 2